KBB Die 10 Maxime (Link)
“ [Artists] must maintain very individual-oriented strength and productivity while remaining connected to the world and to each other, each highly differentiated while in constant collaboration with a larger network of other creative, productive individuals that support and engage in each other’s interests…” (Eleanor Bauer, Becoming Room, Becoming Mac, 2007)
Das KBB (Künstlerische Bedarfsbüro) entwickelt in einem beispielhaften Modellprojekt nachhaltige und flüchtige Strategien zur Pflege und Verwaltung von Bedürfnissen im Bereich der künstlerischen Produktion.
Für „08/5 KBB“ sammelte das Performance-Duo Harder&Schultz Gegenstände und Hilfsanweisungen von Künstlern für Künstler und entwarf auf dieser Grundlage einen Plan zur Entwicklung von Strategien der Kunst-Fürsorge für Künstlerinnen und Künstler.
Während der täglichen Sprechstunden nimmt das Künstlerische Bedarfsbüro (KBB) im Foyer der jeweiligen Gastspielstätten KünstlerInnen und Kunstschaffende in Empfang und reagiert spontan auf Anfragen über die KBB Hotline. An den Abenden widmet sich das KBB der Akquise von Unterstützern im Umfeld des Festivalpublikums und untersucht im Rahmen eines öffentlichen Feierabends die Nutzbarmachung von Freizeit als Arbeit und die Potentialität informeller Kontakte.
Nach Ablauf der Geschäftstage veröffentlicht das Künstlerische Betriebsbüro seinen Geschäftsbericht und legt im Rahmen einer Präsentation Rechenschaft über die abgelaufene Geschäftswoche ab. Unter Zuhilfenahme erstellter Graphiken, Rechercheergebnisse und Reaktionen wird Bilanz gezogen:
Wo konnte geholfen werden, welche Bedarfslücken wurden identifiziert, welche künstlerischen Strategien der Fürsorge konnten entwickelt werden?
Der Service des Performance-Duos Harder&Schultz richtet sich an KünstlerInnen bzw. Kunstschaffende sämtlicher Sparten und Lebensbereiche.
Zur Unterstützung des Vorhabens suchen wir bereits im Vorfeld jeder Arbeitsphase nach Volunteers und Kunstliebhabern,die das KBB in seinen Tätigkeiten unterstützen möchten!!!
“ [Artists] must maintain very individual-oriented strength and productivity while remaining connected to the world and to each other, each highly differentiated while in constant collaboration with a larger network of other creative, productive individuals that support and engage in each other’s interests…” (Eleanor Bauer, Becoming Room, Becoming Mac, 2007)
Das KBB (Künstlerische Bedarfsbüro) entwickelt in einem beispielhaften Modellprojekt nachhaltige und flüchtige Strategien zur Pflege und Verwaltung von Bedürfnissen im Bereich der künstlerischen Produktion.
Für „08/5 KBB“ sammelte das Performance-Duo Harder&Schultz Gegenstände und Hilfsanweisungen von Künstlern für Künstler und entwarf auf dieser Grundlage einen Plan zur Entwicklung von Strategien der Kunst-Fürsorge für Künstlerinnen und Künstler.
Während der täglichen Sprechstunden nimmt das Künstlerische Bedarfsbüro (KBB) im Foyer der jeweiligen Gastspielstätten KünstlerInnen und Kunstschaffende in Empfang und reagiert spontan auf Anfragen über die KBB Hotline. An den Abenden widmet sich das KBB der Akquise von Unterstützern im Umfeld des Festivalpublikums und untersucht im Rahmen eines öffentlichen Feierabends die Nutzbarmachung von Freizeit als Arbeit und die Potentialität informeller Kontakte.
Nach Ablauf der Geschäftstage veröffentlicht das Künstlerische Betriebsbüro seinen Geschäftsbericht und legt im Rahmen einer Präsentation Rechenschaft über die abgelaufene Geschäftswoche ab. Unter Zuhilfenahme erstellter Graphiken, Rechercheergebnisse und Reaktionen wird Bilanz gezogen:
Wo konnte geholfen werden, welche Bedarfslücken wurden identifiziert, welche künstlerischen Strategien der Fürsorge konnten entwickelt werden?
Der Service des Performance-Duos Harder&Schultz richtet sich an KünstlerInnen bzw. Kunstschaffende sämtlicher Sparten und Lebensbereiche.
Zur Unterstützung des Vorhabens suchen wir bereits im Vorfeld jeder Arbeitsphase nach Volunteers und Kunstliebhabern,die das KBB in seinen Tätigkeiten unterstützen möchten!!!